[phd.students.socioeco] WG: [Unilehrer.innen] Diskussion: „Relevanz, Realität, Modelle – was braucht die Ökonomie?“ 29. Oktober 2014 um 19.00 (TC 1.02)

Scharbert, Annika Regine annika.scharbert at wu.ac.at
Mon Oct 27 17:18:29 CET 2014


And another interesting event (German only) but I can vouch for parts of the panel – will definitely be super interesting!

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Annika Scharbert, M.Sc.
Institute for Ecological Economics

WU
Wirtschaftsuniversität Wien
Vienna University of Economics and Business

Welthandelsplatz 1/D4
1020 Vienna
Tel:  +43-(0)1-31336-5523
E-Mail:  annika.scharbert at wu.ac.at<mailto:annika.scharbert at wu.ac.at>
Internet: www.wu.ac.at<http://www.wu.ac.at/>

Von: Unilehrer.innen [mailto:unilehrer.innen-bounces at wu.ac.at] Im Auftrag von Disslbacher, Franziska
Gesendet: Montag, 27. Oktober 2014 13:08
An: team-vwl at wu.ac.at; allg.univ.personal at wu.ac.at; unilehrer.innen at wu.ac.at
Betreff: [Unilehrer.innen] Diskussion: „Relevanz, Realität, Modelle – was braucht die Ökonomie?“ 29. Oktober 2014 um 19.00 (TC 1.02)


Sehr geehrte Damen und Herren,

die Gesellschaft für Plurale Ökonomik Wien,
der Rote Börsenkrach (Basisgruppe VWL an der Universität Wien) und
VrauWL (Frauenkollektiv bestehend aus Ökonominnen)

laden herzlich zur Debatte zum Thema:

„Relevanz, Realität, Modelle – was braucht die Ökonomie?“

am Mittwoch, den 29. Oktober 2014 um 19.00 (TC 1.02)

Begrüßung
Rektor Christoph Badelt (Wirtschaftsuniversität Wien)

Podium
Alejandro Cunat (Universität Wien)
Elisabeth Hagen (Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche)
Jakob Kapeller (Universität Linz)
Ingrid Kubin (Wirtschaftsuniversität Wien)
Peter Mooslechner (Österreichische Nationalbank)

Moderation: Miriam Rhem (Arbeiterkammer Wien)

Ort
Wirtschaftsuniversität Wien, Welthandelsplatz 1, Gebäude TC, Raum 1.02

Hintergrund
Seit dem internationalen studentischen Aufruf für eine Plurale Ökonomik (www.isipe.net<http://www.isipe.net>) im Mai 2014 befindet sich die VWL in einem offenen Streit über den Zustand und die Ausrichtung der Disziplin. Mit dieser Podiumsdiskussion mit Ökonom/inn/en aus Forschungsinstituten, Universitäten und Nationalbanken wollen wir zu der Debatte beitragen und folgende Fragen erörtern:
Wie viel Methoden- und Theorienvielfalt gibt es in der Ökonomik? Wie weit sind angewandte und akademische Forschung voneinander entfernt? Würde eine vielfältigere Ökonomik die aktuellen Krisen lösen? Wie soll die Lehre damit umgehen.

Mit freundlichen Grüßen,
Franziska Disslbacher


Franziska Disslbacher
VW-Zentrum für Studierende
Department Volkswirtschaft
WU, Wirtschaftsuniversität Wien
Welthandelsplatz 1/ D4/ 2.OG/Zi. 2.108

franziska.disslbacher at wu.ac.at<mailto:franziska.disslbacher at wu.ac.at>
ww-zentrum at wu.ac.at<mailto:ww-zentrum at wu.ac.at>
T: +43(1)31336-4525



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